Der menschliche Zahn spielt nicht nur in der Ernährung eine wichtige Rolle, sondern nimmt auch bei der Bildung von Klängen und Ästhetik eine herausragende Stellung ein. Deshalb ist es wichtig, die Gesundheit und den Zustand unserer Zähne so lange wie möglich zu erhalten. Neben der richtigen Putztechnik kann es nicht schaden, den Aufbau Ihrer Zahnreihe und die Namen Ihrer Zähne zu kennen. Dies erleichtert die Lokalisierung von Problemen und macht die Diagnose des Zahnarztes einfacher.Die Namen der Zähne sind wichtig, da menschlicher Gebiss sehr komplex ist und aus Zähnen mit unterschiedlichen Funktionen besteht.
Viele Menschen lächeln, wenn wir einen Zahn 11 nennen oder „bleibender“, „Molar“ sagen. Diese Namen dienen dazu, den Überblick zu behalten, welcher Zahn genau, Zahnprobleme lokalisiert und dokumentiert werden können.
Der Aufbau der Zähne ist wie folgt:
Die Krone ist das, was wir von außen sehen. Es ist mit einem harten Gewebe bedeckt, das als Zahnschmelz bekannt ist. Die Schmelzschicht besteht aus Kalzium, Fluor und Phosphor, enthält keine lebenden Zellen, sodass wir keine Schmerzen verspüren, wenn wir in einen Apfel beißen. Vom Schmelz nach innen gehend, finden wir das gelbere und empfindlichere Dentin. Es umgibt unser Zahnfleisch, das sich im Inneren verbirgt. Der Zahninnen, auch Pulpa genannt, besteht aus faserigem Bindegewebe, das voller Blutgefäße und Nerven ist. Die Blutgefäße transportieren die Nährstoffe zum Zahn und die Nerven verbinden sie mit dem Nervensystem. Der Austrittspunkt liegt an der Spitze der Zahnwurzel, ist diese beschädigt, verspüren wir starke Schmerzen. Bei Füllungen erleben wir oft das stechende Gefühl.
Die Zahnwurzel ist mit dem Kieferknochen verbunden. Dieser wird nicht mehr durch Zahnschmelz, sondern durch Zement geschützt. Die äußere Schicht ist senkrecht zum Knochen, der den Zahn hält, mit Fasern bedeckt. Diese Fasern sorgen dafür, dass unsere Zähne kleine Mikrobewegungen machen und nicht im Zahnbett stehen. Grundsätzlich können wir deshalb eine Zahnspange tragen. Die Struktur unserer Zähne ist immer gleich, aber unsere Zähne sind nicht gleich. Die unteren und oberen Zahnreihen sind eine perfekte Kopie voneinander, also umfassen sie Schneidezähne, Eckzähne, kleine Molaren und große Molaren. Auch die Namen der Zähne und die Nummerierung der Zähne stammen von hier.
Der menschliche Gebiss besteht im voll entwickelten Zustand aus 32 verbleibenden Knochenzähnen. Sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer befinden sich 16 bis 16 Zähne. Die verbleibenden Zähne können in 3 Hauptkategorien unterteilt werden: Schneidezähne, Eckzahne und Backenzähne. Innerhalb dieser können Zähne weiter unterteilt werden, wie z. große Schneidezähne, kleine Schneidezähne, kleine Backenzähne und grosse Backenzähne.
Nach den oben genannten Typen befinden sich sowohl im Unter, wie im Oberkiefer eines gesunden Erwachsenen folgende Zähne – pro Quadrant:
2 Schneidezähne
1 Eckzahn
2 kleine Backzähne
2 grosse Backzähne
1 Weisheitszahn
(1) Innerer Schneidezahn, (2) seitlicher Schneidezahn, (3) Eckzahn, (4) erster Prämolar, (5) zweiter Prämolar, (6) Molar, (7) Molar, (8) Weisheitszahn o. dritter Molar
Die Krone (darunter nicht Zahnersatz Krone gemeint) der großen Schneidezähne ist klingenförmig, weshalb das Obermesser als unterer Meißelzahn bezeichnet wird. Die oberen Schneidezähne sind größer als die unteren, enden jedoch beide in der Kaukante. Darüber hinaus ähneln sich ihre Wurzeln darin, dass sie eine Wurzel mit kreisförmigem Querschnitt haben. Kleine Schneidezähne unterscheiden sich von großen Schneidezähnen dadurch, dass der Querschnitt ihrer Wurzeln, obwohl sie eine einzelne Wurzel haben, eher elliptisch als kreisförmig ist. Entsprechend krümmt sich das Ende ihrer Wurzeln zum Gaumen hin.
Die Funktion der Eckzähne besteht darin, beim Reißen zu helfen, weshalb ihre Krone eine spitze Form hat. Sie haben eine einzelne Wurzel, aber die unteren Eckzähne sind dicker als die oberen.
Molare haben eine breite Krone, die hauptsächlich beim Schneiden und Zerkleinern eine Rolle spielt. Die Molaren haben eine einzelne Wurzel, aber ihre Kronen haben bereits zwei Spitzen, also sind sie an der Oberfläche bereits knollenförmig.
Von den großen Zähnen haben die oberen drei Wurzeln, während die unteren nur zwei, aber es kommt auch vor, dass sie nur einen „Ast“ haben. Backenzähneübernehmen die meiste Kauarbeit.
Von den Backenzähnen sticht der dritte Schleifer heraus, der Weisheitszahn. Seine Oberfläche, Krone und Wurzel können sich auch von anderen Molaren unterscheiden. Außerdem ist in immer mehr Fällen der Keim dieses Zahns bei den Patienten nicht vorhanden. Das Wachstum der Weisheitszähne und ihre Sauberkeit erfordern besondere Aufmerksamkeit. Dieser Zahn bekommt aufgrund seiner Position und des Zeitpunkts seines Ausrückens am wenigsten Platz, daher kommt es hier am häufigsten vor, dass der Zahn in die falsche Richtung wächst. Darüber hinaus ist es im Vergleich zu anderen Zähnen auch relativ schwer zu reinigen, da es ganz hinten liegt.
Da von kleinen und großen Backenzähnen in der Zahnreihe mehrere sich befinden, war es notwendig, auch einen anderen Namen in Verwendung zu setzen. Daher lauten die Namen der Zähne, die sich von der Mitte nach hinten bewegen, wie folgt:(1)Innerer Schneidezahn, (2) seitlicher Schneidezahn, (3) Eckzahn, (4) erster Prämolar, (5) zweiter Prämolar, (6) Molar, (7) Molar, (8) Weisheitszahn o. dritter MolarDie Nummerierung der International Dental Association ist die gebräuchlichste.
Spezialisten verwenden zwei Ziffern, um Zähne zu markieren. Wir setzen keine Punkte oder Kommas dazwischen.
Die jeweils erste Ziffer bezeichnet den Quadranten, der angibt, wo sich der Zahn befindet. Dementsprechend werden folgende Nummern verwendet:
Die zweite Zahl bezeichnet den Zahn selbst. Dabei werden in allen Quadranten 1 bis 8 die gleichen Ziffern verwendet. Dementsprechend bezeichnen die folgenden Zahlen die folgenden Zähne:
Wenn Sie also Schmerzen im oberen rechten Eckzahn verspüren, wundern Sie sich nicht, wenn Sie in der Zahnarztpraxis die Zahl 13 hören.
Der Gesamtbiss (unterer und oberer Zahnreihe) wird in 4 Quadranten unterteilt. Oben rechts, oben links, unten links und untenrechts. Die Nummer des oberen rechten Quadranten ist 1, der obere linke ist 2, der untere linke ist 3 und der untere rechte ist 4. Jeder Quadrant hat 8 Zähne einschließlich des Weisheitszahns. Die Nummerierung beginnt in einem Quadranten von vorne nach hinten, vom ersten (oder inneren) Schneidezahn, 1 bis 8. Die Zähne sind mit zwei Ziffern gekennzeichnet. Die erste Ziffer gibt den Quadranten an, die zweite Ziffer die Position des Zahns in der Reihe.
Fehlende Zähne werden im zahnärztlichen Angebot entsprechend der Zahnstellung in der Abbildung gekennzeichnet und ein separater Hinweis auf das Fehlen des Zahnes angezeigt.
Nein. Da die Nummerierung nicht nur den Zahn selbst, sondern die Position des Zahnes am Kiefer bezeichnet, bleibt die Nummer des Originalzahns in der Kennzeichnung für nachfolgende künstliche Zähne (zB Implantate) erhalten.
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