Um die Frage in der Überschrift zu beantworten, ist es sehr wichtig zunächst zu klären was der Begriff bedeutet: schlechter Zahn. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dieser Begriff in der Umgangssprache ein breites Spektrum abdeckt.Darunter versteht man meist Zähne, die schnell und leicht von Karies angegriffen werden, sich oft entzünden, rissig sind und sich schnell abnutzen.Verderbliche Zähne gelten jedoch nicht als eigenständige Prädisposition, da sie von einer Reihe von Faktoren beeinflusst werden und in der Regel eng mit dem Thema mangelnde Mundhygiene zusammenhängen.
Viele Zahnprobleme können der Ausgangspunkt für die Ursachen schlechter Zähne sein. Um diese zu finden, müssen zunächst die Krankheitsursachen für schlechte Zähne ermittelt werden. Zahnprobleme können Karies, Risse in den Zähnen, Zahnabnutzung und Zahnempfindlichkeit umfassen, was zu starken Zahnschmerzen führen kann. Darüber hinaus können nicht nur Zahnerkrankungen ein Problem sein, sondern auch Zahnfleischerkrankungen können die Ursache für schlechte Zähne sein. Aus zahnärztlicher Sicht ist ein erheblicher Teil der Zahnprobleme meist auf vernachlässigte Mundhygiene zurückzuführen, die Ursachen für schlechte Zähne können aber sowohl in unzureichender Putztechnik als auch in Ernährungsgewohnheiten (Naschen, kohlenhydratreiche Ernährung) liegen.
Hinter den Ursachen für schlechte Zähne kann ein viel komplexes Problem stecken. Zum Beispiel können andere Volkskrankheiten, Nebenwirkungen bestimmter Medikamente oder schlechte Angewohnheiten wie Zähneknirschen, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und zum Teil genetische Veranlagung Zahn- und Zahnfleischprobleme verursachen. Finden Sie am besten so schnell wie möglich heraus, was die Hintergründe sein könnten und lassen Sie sich das Problem und seine Quelle professionell bearbeiten.
Die Ursachen für schlechte Zähne liegen vor allem in einer mangelhaften Mundhygiene begründet. Die Technologie der häuslichen Mundpflege trägt wesentlich zur Erhaltung der Zahngesundheit bei. Wenn Sie Ihre häuslichen Mundpflegegeräte nicht richtig verwenden, kann sich leicht ein Zahnproblem entwickeln. Es ist wichtig, zusätzlich zur Zahnbürste eine Interdentalbürste zu verwenden, oder eine Zahnseide. Außerdem lohnt es sich kohlenhydratreiche Speisen zu meiden und mindestens eine halbe Stunde nach dem Essen erst die Zähne putzen um den aufgeweichten Zahnschmelz nicht zu beschädigen.
Überprüfen Sie Ihre Zähne neben der regelmäßigen Verwendung der richtigen Werkzeuge zu Hause im Spiegel auf Verfärbungen (braun, schwarze Löcher, Flecken) oder Speisereste oder Zahnseide. Lassen Sie außerdem mindestens alle sechs Monate eine zahnärztliche Kontrolle und eine professionelle Zahnhygienebehandlung durchführen, da der Zahnarzt und die Dentalhygienikerin am besten zur Gesunderhaltung unserer Zähne beitragen können.
Es ist wichtig, bei Schmerzen nicht auf die notwendige Behandlung zu warten. Auch wenn Sie Zahnempfindlichkeit oder Zahnschmerzen haben, sollten Sie den Besuch beim Zahnarzt nicht hinauszögern, da die Ursachen für schlechte Zähne durch eine fehlende Behandlung noch verstärkt werden können. Ein kleines Problem kann zunächst mit einer kleinen Füllung gelöst werden, aber später kann eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich sein, um den Zahn zu retten, und schließlich kann eine Zahnextraktion durchgeführt werden, die nur durch eine viel teurere Brücke oder ein Implantat ersetzt werden kann.
Obwohl Zahnärzte normalerweise alles tun, um einen Zahn zu retten, ist er leider oft nicht mehr zu retten. Wann können Beschwerden mit Füllungen aufgefüllt werden und wann wird eine Zahnextraktion unumgänglich?
Obwohl die Extraktion eines problematischen Zahns die einfachste Lösung gegen Schmerzen und schwere Karies zu sein scheint, haben neuere zahnmedizinische Trends immer mehr Möglichkeiten eröffnet, Zähne zu retten. Manchmal lässt sich das Problem im Mund jedoch trotz aller Bemühungen nicht mit einer einfachen Füllung behandeln. Wann ist ein Zahn zu retten und in welchen Fällen wird es unumgänglich, ihn zu ziehen?
Es kann mehrere Gründe geben, warum eine Zahnentfernung vorgeschlagen wurde, nicht nur Schmerzen allein. Es stimmt, dass mit den heute verfügbaren Technologien die meisten Zähne gerettet werden können, aber Sie sollten genau wissen, warum Ihr Zahnarzt Ihnen das Zähneputzen empfohlen hat. Erst nach einer gründlichen Untersuchung kann entschieden werden, ob der Zahn erhalten werden kann oder ob die Erhaltung überhaupt Sinn macht.
Der Zahnerhalt ist eine der Hauptaufgaben des Zahnarztes. Eine Möglichkeit dies zu tun besteht in der Füllung: der kariöse Teil wird gereinigt und dann mit etwas Füllmaterial gefüllt. In vielen Fällen ist es jedoch nicht möglich einen bestimmten Zahn mit einer Füllung zu erhalten, weil er beispielsweise durch äußere Einflüsse abgestorben ist oder weil am Zahnfleisch ein entzündlicher Prozess stattgefunden hat, der ebenfalls zum Absterben des Zahnnervs geführt hat. Es ist auch schwierig, einen Zahn zu retten, wenn die Karies bereits die Zahnkammer erreicht hat.
Ein schmerzender Zahn wird oft mit einer Wurzelkanalbehandlung, also einer Nervenentfernung behandelt, aber es kommt vor, dass der Zahn Verzweigungen und Krümmungen aufweist, die eine vollständige Entfernung des Nervs nicht zulassen. Wenn das Verfahren nicht richtig durchgeführt wird, besteht die Gefahr, dass sich Granulome, Zysten oder andere Läsionen um die Wurzelspitze entwickeln. Mit einigen Behandlungen kann der Zahn noch gerettet werden, die Möglichkeiten des Arztes sind jedoch begrenzt.
Es ist wichtig, dass ein Fachmann vor dem Zähneputzen alle Möglichkeiten zur Zahnerhaltung in Betracht zieht, sich aber auch mit dem Problem auseinandersetzt, da ein schlechter Zahn ein Vorbote ernsthafter Gesundheitsprobleme sein kann. „Schlechte oder nicht perfekt zu handhabende Zähne können später viele Probleme verursachen.
Der Zahn ist tot, wenn das Gewebe und die Blutgefäße im Inneren des Zahns, in der Pulpa, beschädigt sind und ihre Funktion nicht mehr erfüllen können, wodurch der Zahn vollständig abstirbt. Beim Tod des Zahnes befindet sich das Zahnfleisch unter der äußeren, harten Schmelzschicht des Zahns, wodurch die Pulpa geschädigt wird. Die Blutgefäße und Nerven in der Pulpa übermitteln an das Gehirn und haben ebenfalls eine Schutzfunktion. So kann eine Schädigung der Pulpa schwerwiegende Folgen bis hin zu Zahnentzündungen haben und im schlimmsten Fall zum Tod des Zahnes führen.
Unter den Ursachen für die Bildung eines toten Zahns unterscheiden wir zwei Hauptkategorien. Gründe von oben und außen und Gründe, die von unten beginnen und hervorkommen. Aus Gründen, die von oben kommen, wird in den meisten Fällen zuerst die äußere, harte Dentinschicht des Zahns beschädigt, wo dann die Bakterien leichter in das innere Gewebe eindringen und Karies entsteht. Bleibt die Karies unbehandelt, breitet sie sich auf den gesamten Zahn aus und führt zum Absterben des gesamten Zahns.
Äußere Ursachen sind Traumata. Es kann ein Stück Zahn ausbrechen, das bereits das innere Gewebe des Zahns, möglicherweise die Nerven, beeinträchtigt. In diesem Fall stirbt der Zahn sofort ab und fällt in vielen Fällen aus, es ist aber auch möglich, dass die Fraktur nur zu einem Riss einer Nervenfaser führt. Im letzteren Fall fällt der Zahn nicht sofort aus, sondern eine weitere Belastung des geschädigten Teils führt zum vollständigen Reißen der Nervenfaser und damit zum Absterben des Zahns. Beim Tod des Zahnes wird die Zahnwurzel angegriffen und das vollständige Absterben beginnt. Dies tritt auf, wenn die Gingivitis oder eine andere Parodontitis lange anhält. Dadurch entsteht eine Lücke zwischen Zahn und Zahnfleisch, in die Bakterien ohne äußere Anzeichen leicht eindringen und sich ansiedeln können.
Tote Zähne können schwere, auffällige Symptome haben, aber der Prozess kann völlig asymptomatisch sein. In den meisten Fällen geht der Zahntod mit langanhaltenden, fürchterlichen Schmerzen einher. Da das Absterben hauptsächlich durch unbehandelte Karies verursacht wird, haben Sie möglicherweise Angst von dem Absterben, wenn Sie ein schwarzes Loch oder ständige Schmerzen haben. Außerdem sind anhaltendes Zahnfleischbluten und Schmerzen Warnzeichen. Wenn ein Trauma auftritt, können scharfe, sogar Kopf-an-Kopf-Schmerzen und möglicherweise Blutungen ein Symptom für den Zahntod sein.
Tritt das Absterben von unten ein, kann der Patient bis zum Äußersten völlig asymptomatisch sein. In diesem Fall stellt sich nur heraus, dass ein Zahn abgestorben ist, dass der Zahn leichter bricht und beschädigt wird und dass sich seine Farbe ändert. In anderen Fällen sind die Schmerzen anfangs nur gering und werden oft mit einer Zahnfleischentzündung oder einer reinen Zahnentzündung bei einer Heimdiagnose verwechselt. Der Tod kann Jahre andauern und nur eine gründliche ärztliche Untersuchung kann die wahre Ursache des Problems aufdecken. Anfangs, wenn der Zahn noch entzündet ist, kann die Empfindlichkeit gegenüber heißen Speisen und Getränken ein Warnzeichen sein.
Die Behandlung eines toten Zahnes variiert je nach Fortschritt des Prozesses. Konsultieren Sie immer einen Spezialisten um eine genaue Diagnose zu stellen. Wird der Schmerz frühzeitig erkannt, kann der Zahn mit der richtigen Behandlung dennoch vor dem vollständigen Absterben bewahrt werden. Im ersten Schritt führt der Facharzt eine gründliche Untersuchung durch, oft inklusive Röntgen. Wenn der Zahntod rudimentär ist und die Karies die Nerven noch nicht erreicht hat, kann der Zahn durch Reinigen und Füllen des Lochs oder Aufsetzen einer Pulpakappe gerettet werden. Wenn die Karies fortgeschritten ist und die Zahnwurzel beschädigt ist, Sie aber noch intaktes Gewebe haben, kann eine Wurzelkanalbehandlung die Lösung sein. Diese Behandlung kann mehrere Behandlungen benötigen. In schweren Fällen rettet dies den abgestorbenen Zahn jedoch nicht mehr, in diesem Fall wird er entfernt oder überkront.
In den meisten Fällen könnten Zahnsterben durch eine angemessene Mundhygiene wie Zähneputzen und die Teilnahme an regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen verhindert werden. Gründliches Bürsten verhindert das Wachstum von Bakterien, und der Zahnarzt kann frühzeitig erkennen, ob sich ein Loch oder eine Verletzung in der äußeren Schicht gebildet hat, und so weiteren Komplikationen vorbeugen.
Wie schwer diese Entscheidung ist, zeigen folgende Kriterien, die vom Zahnarzt beachtet werden müssen.
Das Wichtigste ist der Grad der Veränderung. Dies ist nicht unbedingt direkt proportional zu den Schmerzen oder Schwellungen des Gesichts. Dies liegt daran, dass diese Symptome behandelt werden können. Was nicht behandelt werden kann, ist der entzündungsbedingte Knochenschwund, der röntgenologisch festgestellt werden kann. Wenn Sie eine sehr große Fläche berühren, sich möglicherweise auf benachbarte Zähne ausbreiten oder die Wurzeln von mehrwurzeligen Kauzähnen durchdringen oder der Vorgang sehr aggressiv ist, empfehlen wir eine Zahnextraktion. Eine mittelschwere Läsion kann jedoch bei einer Person mit einem guten Immunsystem heilen, daher sollte man in diesem Fall eine Wurzelkanalbehandlung versuchen und warten, bis die Entzündung so weit wie möglich zurückgegangen ist.
Der Einflussfaktor ist definitiv das Alter und der Zustand der Zähne (Status), denn wir kämpfen viel länger um einen Zahn bei einem jungen Mensch mit intakten Zähnen. Leider kann auch in diesem Fall die Entzündung wieder aufflammen, und in seltenen Fällen kann die Behandlung mit einer Zahnextraktion enden. Dennoch stimmen wir aufgrund des geringen Anteils solcher Fälle definitiv für den Zahnerhalt.
Darüber hinaus muss die Rolle des jeweiligen Zahns berücksichtigt werden, da ein schmerzfreier Weisheitszahn ohne funktionierendes Paar keinen Sinn zum „Einlagern“ hat. Auf der anderen Seite gibt es wichtige Zähne, die die Eckpfeiler eines Zahnersatzes sind, und wir versuchen, sie zu erhalten, wann immer es nur möglich ist.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Zahn bereits wurzelbehandelt ist. Eine erneute Behandlung von Zähnen, die wiederholt und viele Male behandelt wurden, führt nicht immer zu einer vollständigen Heilung, daher wird die Entfernung dieser Zähne empfohlen.
Wir müssen auch berücksichtigen, dass die extrahierten Zähne, wenn sie eine Funktion hatten, ihr gegenüberliegendes Paar ersetzt werden müssen. (Unersetzlichkeit führt zu einer Reihe von nachteiligen Folgen)
Wir können also sehen, wie sehr es davon abhängt, wie der Zahnarzt über unsere Zähne entscheidet. Eine Vielzahl von zu berücksichtigenden Informationen ist nicht in jeder Hinsicht eine einfache Entscheidung. Das Wichtigste ist also die regelmäßige Zahnpflege und zahnärztliche Kontrolluntersuchungen sowie das Verständnis, dass jeder Mensch ein besonderes Individuum ist, was für den einen von uns dient, nicht unbedingt eine gute Wahl für den anderen ist.
Leider gehen die meisten Menschen erst dann zum Zahnarzt, wenn die Zähne bereits so stark schmerzen, dass auch Schmerzmittel und Haushaltspraktiken nicht helfen. Es ist wichtig zu wissen, dass ein Zahn nicht in der Lage sein wird, sich selbst zu heilen. Wenn er anfängt zu schmerzen, verschwindet der Schmerz von selber nicht(der Schmerz wird höchstens für eine Weile aufhören).Daher ist es ratsam, schnellstmöglich Ihren Arzt aufzusuchen. Rechtzeitig erkannte Zahnprobleme können in vielen Fällen geheilt werden. Im Laufe der Zeit kann ein kranker, entzündeter Zahn jedoch oft nicht mehr von einem Arzt gerettet werden, so dass keine andere Wahl bleibt, als den Zahn zu entfernen.
Wenn der Zahn als Herd chronisch entzündet ist (z. B. kann sich eine Sinusitis in den oberen Zähnen entwickeln). Bei einem gebrochenen, total kariösen Zahn, der nicht restauriert oder für Zahnersatz verwendet werden kann. Wenn der Zahn aufgrund einer Parodontitis locker ist oder sich bewegt. In einigen Fällen sollten intakte Zähne aus kieferorthopädischen Gründen entfernt werden.
Der Zahnentfernung geht immer eine gründliche zahnärztliche Untersuchung und Röntgenaufnahme voraus. Anhand der Röntgenaufnahme entscheidet Ihr Arzt, ob Sie eine einfache Zahnextraktion oder eine chirurgische Zahnextraktion benötigen. In beiden Fällen wird der Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Es ist wichtig, dass der Patient vor der Zahnbehandlung ist, da er nach der Narkosespritze so lange nichts essen sollte, wie das Taubheitsgefühl anhält (ca. 3-4 Stunden).
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