Es entsteht aus irgendeinem Grund eine Lücke im Zahn, was nun? Abhängig vom Ort oder Lage und natürlich dem Grund dieser Lücke können verschiedene Alternativen überlegt werden. Die schnellst und einfachste und meist kostengünstigste Möglichkeit ist eine Zahnbrücke, die ausschliesslich auf den Zähnen sitzt und so einen Ersatz für den fehlenden Zahn darstellt. Bei einzelnen Zahnlücken ist die Zahnbrücke wirklich die optimalste Lösung, allemal besser als ein Zahnimplantat.
Wie bei jeder Zahnbehandlung ist hier auch möglich, dass es Schmerzen entstehen unmittelbar nach dem Eingriff oder aber auch durchaus zu einem späteren Zeitpunkt. Sehen wir zunächst genauer nach, was eine Zahnbrücke ist.
Eine kleinere oder grössere Lücke im Zahn muss geschlossen werden, die erste logische Wahl ist eine Zahnbrücke. Je nach Art kann sie eine festsitzende oder herausnehmbar sein. Manchmal müssen die gesunden Nachbarzähne überkront werden und als Brückenpfeiler dienen, anderenfalls zwei bereits geschädigten Zähne, die noch stabil sind abgeschliffen und ebenfalls als Grundlage dienen. Diese Pfeilerzähne tragen das Brückenglied, welches eine oder mehrere Lücken ersetzt und sozusagen diese überbrückt.
Die Ursachen für die Entstehung einer Lücke reichen von Karies und Parodontitis bis Unfällen undschon immer fehlenden Zähnen. Es gibt Voraussetzungen, die erfüllt sein sollten, damit es möglich wird, eine Zahnbrücke einzusetzen. Diese können folgendermassen zusammengefasst werden:
Sind all diese Faktoren gegeben, wird die Wahrscheinlichkeit unter Umständen kleiner, dass es später noch Schmerzen entstehen. Aber leider ist es trotzdem möglich, dass eine Zahnbrücke mit Schmerzen verbunden ist. Sehen wir mal die Ursachen an.
In vielen Fällen ist es richtig schwer bis unmöglich festzustellen, woran die Schmerzen unter der Zahnbrücke liegen. Es wird auch nicht unbedingt erwartet, dass die Zahnbrücke wirklich Schmerzen verursacht. Die Hauptursache ist oft bei den Nerven zu suchen, der mit Hilfe einer neurologischen Untersuchung ermittelt werden kann. Meist ist der Trigeminusnerv schuld, auch Drillingsnerv genannt, der ein Nervenknoten ist, der hinter der Augenhöhle aus der Schädelbasis heraustritt. Er übermittelt die Empfindungen von Stirn, Auge und Stirnhöhle an das Gehirn und der zweite Strang die von Wange und Oberkiefer einschließlich der Zähne.
Darüberhinaus gibt es noch folgende Ursachen und die dazu gehörenden möglichen Heilungswege:
Wenn die Zähne bereits vor der Einliederung von Zahnbrücken Füllungen hatten, und diese sehr nah am Nerv sind, kann er sich eventuell entzünden. Dann entsteht ein starker Schmerz. Dadurch wird der betroffene Zahn sehr empfindlich gegen Berührung oder Temperaturschwankungen sein. Dieser muss unbedingt leider entfernt werden, wie gesagt durch eine Wurzelkanalbehandlung. Dadurch wird er entfernt und der Zahn und Umgebung werden beruhigt. Dafür muss die Zahnbrücke nicht entfernt werden, denn der Zahnarzt kann ein Loch durch die Zahnkrone bohren und den Nerv erreichen.
Eine unerwartete Entwicklung kann sein, dass bei tiefen Füllungen und durch die Hitze beim Abschleifen passiert, dass der Zahnnerv abstirbt, und zwar ohne, dass Patient oder Zahnarzt das weiter merken würde. Es entsteht ein Druckgefühl, bis hin zu sehr unangenehmen und starken Schmerzen und Schwellungen. Hier wird auch eine Wurzelkanalbehandlung die Lösung sein. Falls es dadurch nicht besser wird, muss der Zahn leider gezogen werden. Manchmal kommt es auch vor, dass die abgestorbenen Zahnnerven gar keine Schmerzen verursachen, und nur zufällig auf Röntgenbildern entdeckt werden.
Oft ist die Ursache verschiedener Zahnprobleme und auch die Schmerzen bei Zahnbrücken, dass die Patienten mit den Zähnen knirschen. Zunächst müssen Sie also feststellen, ob sie mit den Zähnen knirschen, denn diese Angewohnheit, die mit anderem Namen Bruxismus heisst kann Symptome, wie angespannte, schmerzende Kiefermuskeln verursachen oder sogar Schwellungen im Kieferbereich und im Gesicht. Aber auch Knirschgeräusche in der Nacht sind zu bemerken, das allerdings nur dann, wenn sie jemanden haben, derjenige/diejenige das hört. Eine Aufbissschiene aus der Drogerie kann schon mal helfen. Alternative Lösungen sind Meditationen, um zu viel Stress und Panik oder Angstzustände zu lindern. Ein warmer Verband kann auch helfen, feuchte Waschlappen zum Entspannen vor dem Schlafengehen. Hier spielt auch die Zahngesundheit mit der Zahnpflege eine wichtige Rolle. Daher muss regelmässiges Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und eventuelle antibakterielles Mundwasser gesichert sein.
Nicht immer helfen die häuslichen Mitteln aus, bei den folgenden Symptomen müssen Sie unbedingt zum Zahnarzt:
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Schmerzen bei einer Zahnbrücke sich sehr vielfältig zeigen können und in den meisten Fälle bedarf es einer gründlichen Untersuchung, wenn die Schmerzen nicht von sich aus weggehen. Ein Gang zum Zahnarzt ist allermal anzuraten.
Nein, es ist nicht notwendig, dass Schmerzen entstehen. Es gibt eine Gewöhnungsphase, wo es ein unangenehmes Gefühl entstehen kann, aber das sollte sich nach einigen Wochen bereits gelegt haben.
Die häufigsten Gründe sind, dass sich der Kleber löst oder die Pfeilerzähne an Halt verlieren. Leider kann es vorkommen, denn die Speichelzusammensetzung kann plötzlich die Wirkung des Klebers auflösen.
Nein, es gibt mehrere Probleme, die auch ohne die Entfernung der Zahnbrücke gelöst werden können.
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