Die Inlays kommen dann zum Einsatz, wenn die Karies so ausgedehnt ist, und die Zahnsubstanz so weit beschädigt ist, dass die Zahnärzte nicht mehr mit einer normalen Füllung die Zähne reparieren können. Das kommt im Seitenzahnbereich vor und dafür werden die Inlays verwendet. Diese sind auch eine Art von Füllungen, die aber nicht mehr unsere Zahnärzte. Unsere Zahntechniker stellen die Inlays her, nachdem der Zahnarzt einen Abdruck von dem Zahn gemacht hat. Die Inlays nennt man auch ästhetische Einlagefüllungen, die wirklich gar nicht auffallen. Das ist ihr grösster Vorteil, als hätten die Patienten originale Zähne. Neben Inlays gibt es auch Onlays, der Unterschied besteht in der Grösse, denn Onlay geht auch über die Zahnhöcker hinaus und gibt dem Zahn mehr Stabilität.
Falls vom Zahn bereits der grössere Teil abgebrochen ist oder wegen Kariesbefall entfernt werden musste, ist das klassische Füllungsmaterial nicht mehr geeignet. Das ist deshalb der Fall, weil ansonsten die Belastung von der Ersatzmenge zu gross wäre. Die Druckfestigkeit und Haltbarkeit von ästhetischen Inlays und Onlays unterstützen sozusagen den Zahn. Eine grosse Oberfläche zu ersetzen sind dann die Kronen die beste Wahl. Wenn die Entscheidung für Inlays getroffen wird, dann sind zwei Behandlungsschritte nötig. Nach einem Abdruck stellt unser Zahntechniker die Inlays her. In der ersten Behandlung wird die Karies entfernt, behandelt. In der ersten wird unter lokaler Betäubung die Karies entfernt, ein Abdruck von dem auf dieser Weise vorbereiteten Zahn wird genommen und mit einer provisorischen Füllung gefüllt. Der Zahntechniker bereitet in maximum einer Woche das Inlay vor und im zweiten Behandlungsschrit wird er eingeklebt. Also ist bei stark geschädigten Zähnen die Inlay eine hochwertige und langlebige Versorgung.
Die Inlays kann man nach Material und Grösse einteilen. Wie gross sie sind, entscheidet sich danach, wie die Zähne beschädigt sind. Es gibt einflächige, zweiflächige und dreiflächige Inlays, letztere wenn es auch die Nachbarzähne betrifft.
Sie unterscheiden sich im Material und daher auch in den Kosten, die sich zwischen 370 ud 430 CHF bewegen. Also wir haben unterschiedliche Möglichkeiten mit dementsprechenden Kosten für jeden Wunsch.
Hierbei handelt es sich um ein spezielles, lichtbindendes Verbundmaterial. Es ähnelt sowohl in Härte als auch im Aussehen den Zähnen, was Transparenz und Farbe betrifft. Diese sind die günstigeren Inlays, obwohl sie sehr gut einsetzbar sind.
Die beliebtesten Inlays sind die aus Keramik, weil sie eine täuschend echte Lichtdurchlässigkeit und ästhetisches Erscheinungsbild bieten. Man kann praktisch nicht unterscheiden, ob es sich um echte oder künstliche Zähne handelt. Nach dem der Zahnarzt dieses eingepasst hat, ist es fast nicht mehr sichtbar, ist bruchfest und sehr lange haltbar. Bei Bruxismus, also beim Knirschen mit den Zähnen in der Nacht ist auf jeden Fall dieses Material oder Gold zu empfehlen.
Mit das haltbarste und biologisch gut verträgliche Material. Die Einlagefüllung ist eine goldhaltige Legierung, die nach dem Abdruck eingesetzt wird. Deshalb kein volles Gold, weil es zu weich wäre. Dieses Inlay bietet sogar einen besseren Randschluss, als die anderen, Keramik oder Gradia Inlays. In der Medizin allgemein ist Gold sehr beliebt, da es vollkommen antiallergen ist und daher auch nicht die Gefahr besteht, dass allergische Reaktionen entstehen. Die Kosten für den Aufbau aus Gold sind natürlich etwas höher, als wäre es eine Füllung aus Komposit (Kunststoff). Aber im hinteren Zahnbereich ist es icht so wichtig, an unsichtbaren Stellen, weil es dafür starke und haltbare Alternative bietet.
Wenn es allerdings um die reine Ästhetik geht, ist wiederum E-Max, also Vollkeramik die perfekte Wahl. Das ist ein Premiumkeramiksystem, das wir in unserer Zahnklinik in Ungarn sehr gerne einsetzen. Es ist ein bekanntes Material auf dem Dentalmarkt, und wird mit hochmoderner Press-Technologie produziert. Die Anfertigung dauert etwas länger, als bei den anderen Verfahren. Sie haben etwas höhere Kosten, als die anderen Materialien, sind aber dafür wunderschön.
Also ästhetische Inlays und Onlays sind spezielle Füllungen, die nicht vom Zahnarzt, sondern vom Zahntechniker nach einem Abdruck angefertigt werden. Danach werden sie in den Zähnen befestigt. Die Materialien sind: Gradia (Komposit), Keramik (Vollkeramik, Zirkon), Gold oder E-Max Press-Keramik.
Einer der grössten Vorteile im Verleich zu den anderen Füllungen, die direkt in der Praxis vom Zahnarzt gefertigt werden ist ihre Langlebigkeit und Festigkeit. Bei Goldinlay ist die Haltbarkeit bis zu 15 Jahre, Keramik durchschnittlich 10 und auch die anderen herkömmlichen Materialien aus Kunststoff halten 4-8 Jahre. Weitere Vorteile sind bei Goldinlays die Belastbarkeit, der ausgezeichneter Randabschluss, die hohe Verträglichkeit und die lange Haltbarkeit. Nachteilig ist die metallene Farbe oder eine Temperaturempfindlichkeit. Im Gegensatz zu Goldinlays sind Keramikinlays ästhetisch sehr schön, farbbeständig, dafür schliessen sie nicht so gut am Rand und haben Ungenauigkeiten, die eine Kariesbildung eventuell begünstigen. Sie sind auch sehr gut verträglich, schnell einsetzbar, und anders als bei Gold beeinträchtigen den Geschmack gar nicht. Sie können allerdings bei Scherkräften splittern oder brechen. Gradia Inlays sind sehr gut im Randabschluss, haben eine lange Haltbarkeit, sind von den Kosten her günstig, die Keramikverblendungen können allerdings abplatzen.
Wie bereits oben erwähnt brauchen wir für die Einsetzung von Inlays zwei Termine, da sie nicht direkt in der Zahnklinik von den Zahnärzten gefertigt werden. Zunächst muss Abdruck genommen werden und das Dentallabor fertigt anhand dessen die Füllung an. Beim ersten Behandlungstermin werden alle Karies und Zahnsteinbildungen entfernt, die Vertiefungen und Kanten abgeschliffen und der Zahn für die Einsetzung vorbereitet. Der Abdruck wird gefertigt, und eine provisorische Füllung eingesetzt. Nach dem sich Patient und Zahnarzt für das Material entschieden haben, kommt es zur Anfertigung. Bei zweiten Mal entfernt der Zahnarzt die provisorische Füllung, raut die Zahnoberfläche für einen guten Halt an, legt die Stelle mit einem Spanngummi trocken und bringt einen Spezialkleber auf den Zahn und auch auf die Einlagefüllung. Danach wird das Inlay eingesetzt, die Festigkeit des Sitzes geprüft, u.a. mit Ultraschall. Das ultraviolette Licht sorgt für das Aushärten des Klebers. Falls noch Überschüsse zu entfernen sind, wird für den präzisen Sitz und Biss das geprüft und durchgeführt.
Inlays und Onlays haben zwar höhere Kosten als herkömmliche Füllungen, sind aber dafür äusserst haltbar und fest und sind kaum von den eigenen Zähnen zu unterscheiden. Sie werden in unserer Zahnklinik von den Zahntechnikerpartnern gefertigt und haben je nach Material unterschiedliche Kosten. Die Top-Inlays sind dis aus der E-Max-Technologie, die perfekt aussehen und halten. Sie können die genauen Kosten der Tabelle entnehmen. In unserer Klinik in Budapest berechnen wir 370 CHF für Acryl oder Gradia Inlays und 430 CHF für E-Max.
Ästhetische Inlays Kosten in Ungarn | Preise in Budapest (CHF) |
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Inlay/Onlay Kosten - Acryl/Gradia | CHF 370 |
Inlay/Onlay Kosten - E-Max | CHF 430 |
Wenn der Zahn eine grössere Beschädigung hat, kann eine Füllung nicht mehr ausreichend stabil helfen. In diesem Fall nimmt der Zahnarzt Abdruck vom Zahn und lässt das Inlay vom Zahntechniker herstellen.
Der Hauptunterschied besteht darin, dass Füllungen vom Zahnarzt selbst geformt werden können, solange Inlays immer im Dentallabor hergestellt werden.
Inlays sind wie Füllungen, daher muss man ein paar Stunden nach dem Einsetzen aufpassen, nicht essen und nicht belasten. Ein paar Tage ist es vorteilhaft, wenn man auf harte Speisen verzichtet. Danach ist genau die gleiche Pflege verlangt, wie bei den eigenen Zähnen.
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Kontaktieren Sie unsWir bei Zahnexperten Ungarn legen großen Wert auf ein entsprechendes Garantie-System der durchgeführten Behandlungen. Die Einhaltung der Garantiebedingungen stellt sicher, dass sich Patienten bei Problemen direkt an uns wenden können und nicht einmal nach Ungarn reisen müssen, da kleinere Reparaturen auch in der Schweiz durchgeführt werden können
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