Wurzelbehandlungen und verschiedene Behandlungen der Wurzelspitze gehören zur Endodontie und auch zur Oralchirurgie. Unter Endodontie versteht man den Teilbereich der Zahnheilkunde, der sich schwerpunktmäßig mit Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes (Behandlung des Zahnnerven und des Zahnhalteapparates) und des periapikalen Gewebes - und inklusive aller Zahnhartsubstanzen - beschäftigt. Die Zahnhartsubstanz ist in der Zahnheilkunde der gemeinsame Oberbegriff für Zahnschmelz, Dentin (Zahnbein) und Wurzelzement. Einen Verlust der Zahnhartsubstanz durch direkte häufige Säureeinwirkung und/oder Schleifkörper in Zahnpasten bezeichnet man in der Zahnmedizin als Erosion, ist dieser durch Reibung bedingt so spricht man von Abrieb, Abnutzung. Die Endodontie befasst sich hauptsächlich mit der Behandlung des Zahninneren, was generell für die Patienten die herkömmliche Wurzelkanalbehandlung bedeuten wird. Die Lehre der Endodontie wird als Endodontologie genannt.
Mit “periapical” wird der Bereich um die Wurzelspitze eines Zahnes herum, also die Spitze der Zahnwurzel bezeichnet. Der Begriff dient als Lagebezeichnung für die Position der Wurzelspitze eines Zahnes. Das Ziel einer endodontischen Behandlung ist die Erhaltung des eigenen Zahnes, so lange wie möglich und funktionell sinnvoll ist. Wenn der Zahn seine Funktion nicht mehr problem- und schmerzlos erfüllen kann, kann der Zahn generell nicht gerettet werden. Deswegen sind die häufigsten Behandlungen in der Endodontie die Behandlungen des Wurzelkanals. Darüber hinaus kann in Fällen, in denen die Erstbehandlung der Wurzelkanäle fehlgeschlagen ist, eine Revision (Kontrolle) der Wurzelkanalbehandlung erforderlich werden. Ist auch dieser Eingriff nicht erfolgreich, wird oft eine chirurgische Wurzelspitzenresektion durchgeführt. Auch Pulpaüberkappungen (Abdeckung des eröffneten Zahnes), Regenerative Endodontie und alle anderen Maßnahmen zur Erhaltung der Pulpa gehören zu dem Bereich der Endodontie. Für eine optimale Behandlung von Wurzelkanälen stehen vielfältige Techniken, zahnärztliche Handinstrumente sowie maschinell betriebene Aufbereitungsgeräte zur Verfügung. Für diese Probleme sind meist Bakterien verantwortlich, die den Innenraum des Zahnes bewohnt haben. Der Zahnexperte muss zuerst eine Panorama Röntgenaufnahme anfertigen, um das Problem besser beobachten zu können.
In dem Zahninneren (also in den so genannten Wurzelkanälen, verlaufen verschiedene Zahnnerven und Blutgefäße (Zahnmark oder Pulpa) des Zahnes. Wenn der Zahn krank ist (von Entzündung, wie Parodontitis oder von Karies) wird der Zahn beschädigt. Wenn dieser Zahn von Kariesbakterien so weit geschädigt ist, dass Karies bis ins Zahninnere vordringen kann - um die Blutgefäße und Zahnnerven anzugreifen, treten in den meisten Fällen die ersten “spürbaren” Symptome auf. Jetzt reden wir schon über Schmerz und Entzündung. Der betroffene Zahn wird empfindlicher (auf Kälte, Hitze) kann er aber schon auf Druck beim Kauen leider übersensibel reagieren. In einigen Fällen kann es auch passieren, dass ein Zahn Wurzelbehandlung braucht, ist aber asymptomatisch. Dies ist möglich, wenn der Nerv bereits abgestorben ist oder es zeigen sich (in der Panorama Röntgenaufnahme) Auffälligkeiten von einer Entzündung im Umkreis der Wurzelspitze, die mit einer Knochenauflösung (Knochenabbau und wahrscheinlich auch Zysten) einhergehen.
Die apikale Parodontitis (entzündliche Krankheit) auch: apikale Periodontitis, apikale Ostitis und die Entzündung rund um die Wurzelspitze heißt periapikale Entzündung (periapikal: im Bereich um die Wurzelspitze herum des Zahns). Also die Wurzelspitzenentzündung ist eine Entzündung an der Wurzelspitze eines Zahnes und gehört zu den odontogenen Infektionen.
Unter dem Oberbegriff der odontogenen Infektionen werden Entzündungen verstanden, die von einem Zahn oder vom Zahnhalteapparat (Parodontium) ausgehen und sich zu einem Kieferabszess oder Parodontalabszess entwickeln können. Diese apikale Parodontitis ist eine bakterielle Entzündung. Die Bakterien gelangen aus der Entzündung des Zahnmarks durch den Wurzelkanal oder über tiefe Zahnfleischtaschen bis zu der Wurzelspitze. Dieser Defekt kommt vor wegen Karies, die als Eintrittspforte für Krankheitserreger dient und anfangs nicht immer Schmerzen verursacht. Daneben kann eine Zahnfraktur oder ein Behandlungstrauma, z.B. durch das Abschleifen eines Zahnes für eine Zahnkrone, zu einer Pulpitis führen. Eine akute (schnell auftretende) Pulpitis kann besonders schmerzhaft sein. In manchen Fällen kann diese Entzündung der Pulpa auch fast ohne Schmerzen verlaufen, die Pulpa (das Zahnmark) stirbt langsam ab und die Keime breiten sich im System der Wurzelkanäle aus und treten letztlich in den umgebenden Kieferknochen aus. Diese sind keine gute Nachrichten. Als Abwehrreaktion des Immunsystems wird der schlecht durchblutete Knochen abgebaut und durch besser durchblutetes Granulationsgewebe ersetzt. Eine Parodontitis apicalis kann in einer akuten oder einer chronischen Form vorliegen. Die akute Form ist oft mit Schmerzen verbunden; sie kann unter Umständen röntgenologisch nur schwer verifiziert werden, während eine chronische Parodontitis apicalis bei einer Auflösung der Knochenstruktur im Bereich der Wurzelspitze im Röntgenbild gut sichtbar sein kann. Man spricht in diesem Fall von einem apikalen Granulom.
Das Granulom (“Körnchen”) ist ein Sammelbegriff für gewöhnlich gutartige, körnchenförmige Gewebeneubildungen, die im histologischen (“Gewebe betreffenden”) Bild mononukleäre (“mit einem Zellkern ausgestattete”) Entzündungszellen (Makrophagen, Lymphozyten) bedeuten.
Mit der Wurzelkanalbehandlung, der Endodontist entfernt die entzündete oder infizierte Pulpa, reinigt und formt das Innere des Wurzelkanals sorgfältig. Der Endodontist macht eine Öffnung in der Zahnkrone - hier werden sehr kleine Instrumente verwendet - um die Pulpakammer und die Wurzelkanäle von der Pulpa reinigen zu können. Hier wird Raum für die Wurzelkanalfüllung entstehen. Nachdem dieser Raum gereinigt und optimal geformt wurde, füllt letztlich der Zahnarzt die Wurzelkanäle mit einem biokompatiblen Füllungsmaterial, mithilfe eines adhäsiven Zements. Das Ganze wird am Ende mit einer provisorischen Füllung versiegelt. Diese Füllung wird von der Zahnarzt entfernt, bevor der Zahn wiederhergestellt wird (z.B. mit einer Krone). Jetzt erfolgt die Heilungszeit und einige Kontrollen oder Revisionen. Nach dem letzten Besuch bei Ihrem Endodontologen müssen Sie zu Ihrem Zahnarzt zurückkehren, um eine Krone oder eine andere Restauration auf den Zahn aufzusetzen, um ihn zu schützen und seine volle Funktion wiederherzustellen. Nach der Wiederherstellung funktioniert der Zahn wie jeder andere Zahn weiter, aber der Zeitraum für die Heilung und für die zukünftige Funktion ist unterschiedlich für jeden Patienten. Aber durch den Einsatz von neuen Materialien, Fachwissen, Weiterbildungen und optischen Vergrößerungshilfen kann die Prognose von Wurzelkanalbehandlungen deutlich verbessert werden und die Erfolgsrate liegt über 90%.
Wenn der Zahn nicht genügend Struktur hat, um die Restauration an Ort und Stelle zu halten, kann Ihr Zahnarzt oder Endodontist einen Stift in den Zahn einsetzen. Fragen Sie uns ruhig nach weiteren Einzelheiten über die spezifische Restauration, die für Ihren Zahn geplant ist, wir beantworten gerne jede Frage.
Die Oralchirurgie (auch als Zahnchirurgie genannt) ist ein Teilgebiet der Medizin (Zahnmedizin). Dieses Teilgebiet umfasst die zahnärztliche Chirurgie einschließlich der Behandlung von Luxationen und Frakturen im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Kieferbruchbehandlung) sowie die entsprechende Diagnostik. Ein Oralchirurg ist ein Zahnarzt, wer sich mit Operationen im Mundraum beschäftigt. Ein Oralchirurg befasst sich also mit den Eingriffen und Behandlungen der Zähne, des Zahnfleisches, des Mundes und der Kiefer. Dazu gehört das Einbringen von Zahnimplantaten (mit ästhetischem Zahnersatz) - und wenn nötig, vorherige Sinuslift und Knochenaufbau mit Knochenersatzmaterialien.
Ein Oralchirurg ist natürlich auch für die verschiedenen bekannten Entfernungen verantwortlich. Zahnextraktionen (die Entfernung von kranken, schief gewachsenen oder abgebrochenen Zähne, Weisheitszähne) sind Alltagsgeschäft für einen Oralchirurgen. Der Chirurg (oder die Chirurgin) entfernt auch die problematischen, Wurzelteile oder die kranken Wurzelspitzen, die nicht mehr gerettet werden können und nur Entzündungen und Erkrankungen verursachen. Wie kommt die Resektion der Wurzelspitze also ins Bild?
Eine regelmäßige Zahnextraktion kann aufgrund der Form der Zahnwurzel oder der Richtung der Äste nicht immer möglich sein. Wenn der Zahn beispielsweise zu stark gekrümmt oder stark verzweigt ist, kann er beim Einsatz der Zange leicht in den Knochen einbrechen. Wenn trotz aller Vorsichtsmaßnahmen die Zahnwurzel bricht, können ihre Reste oralchirurgisch entfernt werden. Auch bei einem Zahn am Oberkiefer wird eine Operation empfohlen, denn es ist besser das kleine Problem chirurgisch zu lösen, als später unter deutlich schlimmeren Krankheiten und Entzündungen zu leiden.
Bei einer erfolglosen Behandlung von Zahnwurzeln (gehört zum Bereich Endodontie) ist die Entfernung von chronischem Granulom angezeigt - es wird empfohlen, die Spitze der Wurzel mit granulomatösen Prozessen entfernen zu lassen, um die komplette Zahnentfernung zu vermeiden. Im Falle des Auftretens von Zysten, ist das Verfahren mit der oben genannten Methode fast identisch. Bei der Zystektomie wird die Zyste komplett entfernt. Bei sehr ausgedehnten Zysten kann es notwendig sein, die Zystenhöhle mit Knochenersatzmaterial aufzufüllen. Die andere Möglichkeit bei größeren Kieferzysten ist die sogenannte Zystostomie: hier wird nur ein Teil der Zyste entfernt und der verbleibende Teil zur Mundhöhle hin offengelassen. Das fehlende Knochengewebe regeneriert sich langsam, zum Teil über Jahre hinweg, und der Defekt wird eventuell geschlossen.
Dies ist ein Verfahren der Zahnerhaltung mit Hilfe von einem Oralchirurgen, das verwendet wird, wenn der Bereich um die Spitze der Zahnwurzel geschädigt, erkrankt, entzündet oder anderweitig problematisch ist. In diesem Fall wird das Ende der Wurzel (der apikale Teil) entfernt oder das umliegende Gewebe gereinigt und die infizierten Teile herausgeschnitten. Die apikale Parodontitis ist die Wurzelspitzenentzündung ist eine Infektion.
Zeichen dieser Entzündung, Parodontitis apicalis können vielfältig sein. Dazu gehören eine negative Reaktion auf einen Sensibilitätstest, ein dumpfer, kontinuierlicher Schmerz mit und ohne Schwellung. Bei einer chronischen Parodontitis apicalis können zusätzlich Schmerzepisoden auftreten. Bei akuter Entzündung kann auch vorkommen, dass der Patient eine scheinbare Zahnverlängerung hat. Durch die Entzündung an der Wurzelspitze wird der Zahn in der Alveole (in dem Zahnfach) angehoben. Dies führt zu typischen Aufbiss- und anderen lokalen Druckschmerzen.
Die Wurzelspitzenresektion ist also eine endodontische Chirurgie, um den Zahn zu erhalten, wenn trotz aller Versuche mit Wurzelkanalbehandlung der Bereich um die Wurzelspitze noch krank und entzündet ist. Eine Wurzelspitzenresektion (Apikotomie) befasst sich nur mit der Wurzelspitze und wird normalerweise nach einer Wurzelkanalbehandlung durchgeführt, um die Wurzel oder das Gewebe um den Zahn herum zu heilen. Es ist möglich, dass ein Patient Wurzelspitzenresektion benötigt, wenn:
Nach der Entzündung und Diagnose - und nach einer Wurzelkanalbehandlung wird eine Röntgenkontrolle unterzogen, um sicherzustellen, ob die apikale Parodontitis komplett abgeheilt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann nach einer anderen empfohlenen Wurzelkanalbehandlung letztlich die Resektion von einem Oralchirurgen durchgeführt werden. Eine Wurzelspitzenresektion erfolgt entweder zeitgleich mit der Füllung oder später.
Ein Vorteil der Wurzelspitzenresektion ist, dass das betroffene Gewebe schnell mit einem oralchirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Der Nachteil ist jedoch, dass die operative Behandlung auch den Kieferknochen betrifft und deswegen Zeit braucht, um vollständig zu heilen. Der Hauptvorteil liegt aber darin, dass die Wahrscheinlichkeit einer neuen Entzündung des Wurzelkanals äußerst gering bleibt.
Ausgehend von den oben beschriebenen Indikationen für eine Wurzelspitzenresektion (WSR) kann man sehen, dass es vielfältige Gründe für diese Behandlung geben kann und dieses Verfahren unter Umständen kompliziert und daher kostenintensiver ist.
Eine Wurzelspitzenresektion ist eine relativ seltene Vorgehensweise, die nur dann ausgeführt wird, wenn die Wurzelkanalbehandlung nicht zum Erfolg geführt hat. Sie dient wie erstere auch der Erhaltung der Zähne, bevor eine Zahnextraktion durchgeführt werden soll.
Die Kosten dieser Behandlung hängen von mehreren Faktoren ab.
Die Frage um die Kosten kann man auch so stellen: wie wichtig ist Ihnen den eigenen Zahn zu erhalten? Diese Behandlung ist häufig die letzte Möglichkeit zum Erhalt eines Zahnes. Unter Umständen kann man sie als Revision einer zuvor erfolgten Wurzelbehandlung auffassen und zwar das Entfernen der alten Wurzelfüllung, eine gründliche Desinfektion und die Neufüllung der Wurzel, auffassen. Oder lieber den Zahn ziehen? Das ist zwar eine schnelle Möglichkeiten, die Kosten belaufen sich auf eine vermutlich insgesamt kleinere Summe – vorerst. Einerseits geht dabei der eigene Zahn endgültig verloren, andererseits sind die Kosten nur am Anfang geringer. Denn die Lücke muss irgendwann gefüllt werden und dann brauchen Sie schon ein Zahnimplantat, eine Zahnkrone oder Zahnbrücke und so weiter. Bei der Wurzelspitzenresektion kann der Zahn jedoch mit einer künstlichen Zahnkrone überkront werden kann oder noch eine längere Zeit als ein Pfeiler der Zahnbrücke gute Dienste leisten. Keine künstliche Zahnlösung ist so gut, wie die eigenen Zähne. Die Kosten werden geschont, denn hier bleibt das Zahnimplantat erspart. Zum Schutz der Zahnextraktion noch angemerkt, kann sie natürlich insofern nützlich sein, als sie eventuelle Entzündungen vermeiden lässt, die wegen den bakteriellen Annisten verbunden sein können im Fall von der WSR.
Die Entscheidung für eine Wurzelspitzenresektion ist natürlich immernoch von der individuellen Situation der Patienten abhängig. Wie stark besteht eine Eintzündung, die vielleicht noch gelöst werden sol, wie ist die Desinfektion des Wurzelkanals möglich, wie sind die Wurzeln beschaffen? Wenn der Zahn sehr beschädigt ist, wird längerfristig leider doch die Wahl getroffen, den Zahn zu ziehen und dann Zahnimplantate reinzusetzen. Das ist zwar mit höheren Kosten verbunden, aber bei sehr angefallenen Zähnen die bessere Lösung. In allen anderen Fällen, selbst, wenn die Zähne viele gekrümmte Wurzeln haben, wird die WSR durchgeführt.
Es ist ratsam und gut, wenn Sie darauf achten, bei der Entscheidung auf die Professionalität der Zahnärzte /Oralchirurgen zu achten, natürlich auch mit Rücksicht auf die Kosten, aber in erster Linie der Qualität.
Wenn die Wurzeln sehr gekrümmt, gewunden laufen, macht das die Behandlung unter Umständen etwas komplizierter oder auch langwieriger. Das kann sich in den Kosten bemerkbar machen. Wenn eine Füllung entfernt werden soll, belaufen sich die Kosten der Entfernung im allgemeinen etwa auf 50 CHF pro Kanal, das bedeutet bei einem vierkanaligen Zahn doch auch schon 200 CHF. Die Wurzelspitzenresektion Kosten belaufen sich insgesamt in der Regel auf 200-300 CHF pro Zahn.
Bei der Wurzelkanalbehandlung handelt es sich um einer endodontischen Behandlung des Zahninneren mit dem Ziel, das erkrankte Zahnmark zu entfernen, den entstehenden Hohlraum zu reinigen und mit einer Wurzelkanalfüllung zu verschließen, um den Zahn noch länger erhalten zu können.
Bei der Wurzelspitzenresektion handelt es sich um einer chirurgischen (und endodontischen) Behandlung der Zahnwurzel und des Bereiches herum der Zahnwurzel, bei dem Eingriff die Wurzelspitze sowie die entzündete Umgebung der Wurzelspitze entfernt werden. Die Behandlung dient dem Erhalt des betroffenen Zahnes.
Es wurde festgestellt, dass etwa 97% der Fälle nach einer Wurzelspitzenresektion bis zu 5 Jahre später immer noch tolle Ergebnisse erzielten, und in mehr als 75% der Fälle nach 10 Jahren noch gute Ergebnisse erzielten. Die Behandlung ist ein zuverlässiger Weg, um von Infektionen und Entzündungen die Zähne zu schützen.
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